Kuchnia

CHUTNEY I PRZETWORY NA ZIME

Geraspeltes Hokkaido-Chutney

Zutaten für 2 Personen

1/2 Hokkaido Kürbis
4 Schalotten
1 Orange
1 rote Chili-Schote
6 getrocknete Aprikosen
100ml Gemüsebrühe
1 TL Surry
1 EL Zucker, Olivenöl und Salz

Im ersten Schritt werden die Schalotten angeschwitzt, sie bekommen im glasigen Zustand "Besuch" von einer Aprikosenmarmelade, die im Topf leicht karamellisiert wird. Zum entfalten der Aromen kommt ein bisschen Orangensaft, Salz und Olivenöl im zweiten Schritt hinzu. Wer mag, kann auch mit Gemüsebrühe auffüllen, bevor der Kürbis nicht zu fein in den Topf geraspelt wird. Wichtig ist dabei, nicht die feinste Raspelstufe zu nehmen, da sonst das Fruchtfleisch verkocht oder schlimmstenfalls verbrennt, so Alexander Herrmann.
Kürbis Chutney | Bild: colourbox.com

Kräftig orange und fruchtig zugleich: Mit einem Kürbis lässt sich ein pikantes Chutney zaubern.

Für die pikante Note im Kürbis Chutney sorgt die frische Chilli, die in feinen Streifen zum Schluss hinzugegeben wird. Dabei sollte jeder seinem eigenen Geschmack folgen, um den Schärfegrad abzuschmecken. Wichtig ist nach Empfehlung vom Bayern 1-Sternekoch, dass die Schärfe nicht den fruchtigen Geschmack ersetzen, sondern beide in einer ausgeglichenen Harmonie sich nebeneinander ergänzen sollten.

Als besonderes Schmankerl darf es nach Alexander Herrmann auch ein wenig experimentierfreudig auf dem Teller zugehen. Ganz klar, Geflügel ist eine optimale Hauptspeise zum Chutney. Die Steigerung dazu wäre ein Schweinsbraten, der sich geschmacklich ebenso ideal einfügt. Ganz allgemein passt zu dieser fruchtig pikanten Variante jede Speise, die im Kontrast steht und gebraten wird, da sich auf diese Weise zwei Geschmacksrichtungen sehr gut vereinen lassen.

http://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/kochen/kuerbis-chutney-alexander-herrmann-rezepte-100.html
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